Wasseradern

Was ist eine Wasserader und wo tritt sie am häufigsten auf?

Unter einer Wasserader verstehen wir fliessendes Wasser, das sich im Erdreich befindet. Die davon ausgehende Strahlung, die durch Reibung zwischen dem Wasser und den Gesteinsschichten entsteht, verteilt sich vom Erdinneren bis in die Atmosphäre. Demzufolge ist eine solche Strahlung auch in Obergeschossen von Hochhäusern messbar.

Wir unterscheiden vier Formen von Wasseradern:

  1. Unterirdische Seen oder stehende Gewässer: Sie bergen keinerlei "Gefahr" in sich und sind als neutral zu behandeln. Bei dieser Form von unterirdisch auftretendem Wasser entsteht keine Strahlung, die unseren Organismus negativ beeinflusst.
  2. Wasseradern, die bei Regen entstehen und das anfallende Wasser in tiefere Erdschichten in Richtung Grundwasser transportieren. Diese Variante tritt nur bei Regen sowie unmittelbar nach einem Regenschauer auf und versiegt schnell. Die damit einhergehende Strahlung verschwindet ebenso schnell wieder.
  3. Grundwasserströme: Diese Wasseradern treten dauerhaft auf. Ihre Intensität schwankt je nach Jahreszeit – von Herbst/Winter (häufiger Regen und Tauwasser) bis hin zum Sommer (Trockenheit). Entsprechend wird die Wasserader in ihrer Intensität mal stärker, mal schwächer. Die damit einhergehende Strahlung verschwindet nie und stellt ein Problem für den Menschen dar, wenn sich z. B. der Schlaf- oder Arbeitsplatz darüber befindet.
  4. Tiefenströme: Diese befinden sich meistens unter dem Grundwasser, es sei denn, dieses befindet sich in tieferen Regionen. Dann werden Tiefenströme manchmal auch darüber gefunden. In der Regel ist die Strahlungsintensität dieser Wasseradern, unabhängig von der Jahreszeit, gleichbleibend hoch. Auch hier wird der Schlaf- oder Arbeitsplatz negativ beeinflusst.

Wasseradern und deren Begleitphänomene können heutzutage auch schon mit modernster Messtechnik festgestellt werden, beispielsweise mittels seismischen Messungen, Infrarotmessungen oder Bodenwiderstandsmessungen. Aus unserer Erfahrung reicht eine Messung mit einer Wünschel-Rute oder einer Lecher-Antenne vollkommen aus.

Entstehung einer Wasserader
Entstehung einer Wasserader
Wasserader & Wasseraderkreuzung
Wasserader & Wasseraderkreuzung

Globalgitternetze

Geobiologische Netzgittersysteme der Erdstrahlen Curry-Diagonalgitter und Hartmann-Globalnetzgitter

Neben den oben genannten geologisch bedingten Erdenergien gibt es noch sogenannte Netzgittersysteme die eine spezifische Ausrichtung sowie Maschenweite besitzen.

Diese Systeme sind mit technischen Messmethoden momentan noch nicht direkt nachweisbar. An deren Kreuzungen und den Orten mit verschiedenen Energiestrahlungszonen können aber biologische Abweichungen durch Netzgittersysteme ermittelt werden. Das Prinzip und die lokalen Strukturen der Netzgitter sind durch Überlagerungen von Wellen und den daraus sich ergebenen „stehenden Wellen“ aus der Schwingungsphysik erklärbar und theoretisch ableitbar.

Diese Netzgittersysteme verlaufen global und weltumspannend nicht ganz gleichmäßig. Sie sind an manchen Orten in der Ausrichtung etwas verschoben oder auch grobmaschiger, was nach unserer Ansicht abhängig von lokalen tektonischen Gegebenheiten oder spezifischen lokalen Interferenzen ist.

Die verschiedenen Netzgittersysteme können den Himmelsrichtungen zugeordnet werden und sind messbar anhand der immer wieder vorkommenden stärkeren Reizzonen:

Diagonalgitter/ Currygitter
Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckte Siegfried Wittmann ein Liniensystem in den Zwischenhimmelsrichtungen dessen Ausdehnung sich von NO – SW und SO – NW erstreckt. Dieses Diagonalgitternetz mit einer Machenweite von etwa 3,5m x 3,5m wurde besonders durch Dr. med. Manfred Curry populär. Daher stammt auch die häufig verwendete Bezeichnung „Currygitter“. Eine Diagonalgitterlinie mit einer positiven rechtsdrehenden Qualität kann biologische Prozesse fördern und wird daher oft als „Wachstumszone“ bezeichnet.

Globalnetzgitter/ Hartmanngitter
Dieses Globalnetzgitter wurde ebenfalls in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Dr. Ernst Hartmann entdeckt und auch erforscht. Daher wird dieses Gitter auch Hartmanngitter bezeichnet. Die Maschenweite ist grob bei 2,0m x 2,5m und ist somit das kleinste Globalnetzgittersystem in den Haupthimmelsrichtungen ( N-S / W-O ). Innerhalb des Hartmanngitters gibt es ein weiteres Energiesystem mit einer Ausrichtung der Maschen von 10,0m x 10,0m, das sogenannte Benkergitter und wurde entdeckt von Anton Benker.

Hartmann-Globalgitternetz
Hartmann-Globalgitternetz
Plan: Hartmann- und Curry Globalgitternetze
Plan: Hartmann- und Curry Globalgitternetze

Brüche / Verwerfungen

Unsere Erde besteht aus verschiedenen Gesteinsschichten und Platten (tektonische Platten), die sich an den Naht- oder Bruchstellen reiben. So wie durch grosse Reibung Erdbeben und Tsunamis entstehen können führt es bei kleinen Reibungszonen zu energetischer Disharmonie und schwächeren Störungen. Diese beeinflussen das Gleichgewicht in unserem Organismus negativ. Diese auftretende Reibungsenergie führt zu einer Störung oder zum totalen Versagen des natürlichen Erdmagnetfeldes, was wiederum das Gleichgewicht in unserem Organismus negativ beeinflusst. Messen kann man diese Form der Erdstrahlung klassisch mit der Wünschelrute, mit einer Lecher-Antenne (physikalisches Messinstrument) oder mit High Tech Geräten wie z.B. mit einem Geomagnetometer – was die Veränderung im Erdmagnetfeld anzeigt oder auch mit einem Radioaktivitätsmessgerät – was die veränderte Gammastrahlung misst sowie ist eine Messung mit einem seismischen Messgerät möglich.

Stellen Sie sich dazu einen Knochenbruch vor, dieser leitet ein Schmerzsignal über das Nervenzentrum zum Gehirn. Durch diesen Nervenimpuls, der im Gehirn verarbeite wird versteht der Mensch, dass etwas nicht in Ordnung ist – seiner Natur nicht entspricht. Ähnlich verhält es sich, wenn sich unser z.B. Schlafplatz in einer Belastungszone (Bruch / Verwerfung) befindet. Je nachdem wie lange wir uns in solch einer Zone aufhalten sendet unser Körper irgendwann Reizimpulse (Befindlichkeitsstörung oder Schmerzen), um zu signalisieren, dass etwas nicht gut ist – nicht dem natürlichen Ideal entspricht. Der Arzt findet in dieser Situation meist keine Ursache und die klassische Begleiterscheinung ist oftmals Therapieresistenz. Das Problem sollte am Kern angegangen werden, um eine wirkliche Verbesserung ohne Medikamente zu erreichen.

Gesteinsbruch
Gesteinsbruch

Erdstrahlung und die Folgen

Nach unserer Meinung entstehen Krankheiten wie z.B. Krebs, nur selten allein durch Erdstrahlung. Die verschiedenen Erdstrahlungsformen sind jedoch sehr oft ein Mitfaktor für einen Ausbruch oder einem chronischen Verlauf einer Krankheit. Aufgrund dessen sollten bei der Wahl des Schlafplatzes oder eines ständigen Arbeitsplatzes diese Faktoren berücksichtigt werden. Wir betrachten den Menschen ganzheitlich und wissen aufgrund unserer Erfahrung, dass viele Aspekte in eine Krankheitsentstehung mit einfliessen. Diese können durch geistig-seelische Disharmonie sowie durch äussere Begebenheiten verursacht und ausgelöst werden. Auf beide Aspekte können wir jedoch Einfluss nehmen und somit bewusst auf den Krankheitsverlauf einwirken. Nach unserer Meinung gibt es beinahe für jedes Problem eine passende Lösung.

Erdstrahlung, Wasseradern, Hartmann, Curry